Körper > Bilder > Worte > Körper: Performative Übersetzungen

PERFORMANCE KUNST - WORKSHOP REIHE: KÖRPER > BILDER > WORTE > KÖRPER: PERFORMATIVE ÜBERSETZUNGEN

Erforschung von Identität, Zugehörigkeit und Sprache 
durch künstlerische Ansätze 

Idee: gemeinsame Erfahrungen künstlerisch ausdrücken

„Körper > Bilder > Worte > Körper: Performative Übersetzungen“ war eine Workshopreihe, die dazu einlud, kollektiv Fragen zu , Identität, Zugehörigkeit,

, Sprache und Gemeinschaft zu erforschen. Die Teilnehmenden wurden ermutigt, ihre eigenen Erfahrungen zu diesen Themen durch künstlerische und körperliche Ausdrucksformen zu untersuchen.

 

Ziel: neue Perspektiven und kreative Gemeinschaft

Das Ziel der Workshopreihe bestand darin, neue Einsichten zu gewinnen, Fragen zu formulieren und das Potenzial von Kunst und Performance zur Schaffung einer dialogischen und kreativen Gemeinschaft zu entdecken. Durch die Übersetzung ihrer Erfahrungen zwischen verschiedenen Ausdrucksformen könnten die Teilnehmenden neue Perspektiven über ihren eigenen Themen und Erlebnisse entwickeln.

 

Umsetzung: Workshopreihe unter künstlerischer Leitung

Das Übersetzen hatte hier nicht nur eine inhaltliche Bedeutung, sondern spielte auch eine performative Rolle. Das heißt, die Teilnehmenden wurden dazu eingeladen, ihre Erfahrungen und Wahrnehmungen zwischen körperlichen, bildnerischen und sprachlichen Ausdrucksformen zu übersetzen und dadurch aus verschiedenen Perspektiven zu erforschen.

Jeder Workshop konzentrierte sich auf einen spezifischen thematischen Aspekt, wie zum Beispiel „Die/der Einzelne und die Gruppe“ oder „Gesehen werden“

 

Thematische Schwerpunkte der Workshops

  • „Die/der Einzelne und die Gruppe“
  • „Gesehen werden“
  • „(Sich) fehl am Platz (fühlen)“
  • „Redewendungen“
  • „Kulturelle Gewohnheiten“

Künstlerische Leitung: Pedro Henrique Risse

Die Workshops leitete der Künstler und Filmemacher Pedro Henrique Risse. 
Durch sein Konzept des Übersetzens schuf er einen Raum für Austausch und Begegnungen. Die gesamte Workshopreihe war Teil des Jahresprojekts „ART IN TRANSLATION“ von interaction Leipzig und wurde durch das Kulturamt der Stadt Leipzig gefördert. 

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