Tools for Making Sense Together

Tools for Making Sense Together: 15 Übungen für Gruppenprozesse

Gemeinsam wahrnehmen, fühlen, denken und handeln

Das Online-Projekt „Tools for Making Sense Together“ bietet 15 Methoden und Übungen, die in unterschiedlichen Kontexten in kollektiven Prozessen angewendet werden können.

Vom Performance-Künstler Pedro Henrique Risse wurden Tools und Übungen aus verschiedenen Quellen gesammelt, neu kontextualisiert und weiterentwickelt.

Diese Tools eignen sich, um kollaborative Umgebungen zu schaffen, in denen Menschen gemeinsam wahrnehmen, fühlen, denken und handeln können. Es geht darum, Denken und Körper wieder zu verbinden. Mit dem Ziel, in ausgeglichenen Prozessen das gemeinsame Denken zu ermöglichen. Es geht auch darum, uns zu erinnern, dass ein achtsamer Körper fundamental für gesunde und kreative Gemeinschaftsprozesse ist. 

 

Diese Webseite richtet sich an alle, die kollektive Lern- und Forschungsprozesse leiten und Fokus auf gemeinschaftsbildende Werte legen. Auf der Website wird erklärt, wie die Übungen anzuleiten sind, wann sie am besten geeignet sind, wie sie miteinander kombiniert und erweitert werden können und wo sie herkommen. 

 

„Tools for Making Sense Together“ baut auf der Workshop-Reihe „Körper > Bilder > Worte > Körper: performative Übersetzungen“ von Pedro H. Risse auf. Diese Reihe fand im Jahr 2020 im Rahmen des Projektes „Art in Translation“ von interaction Leipzig e.V. statt. 

 

Weitere Informationen:

Website: www.tools-for-making-sense-together.com

Workshop-Reihe „Körper > Bilder > Worte > Körper: performative Übersetzungen

Förderung: Kulturamt der Stadt Leipzig

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