Workshop: Dokumentarfilm und performative Strategien

Workshop: Dokumentarfilm und performative Strategien

Erforschung des öffentlichen Raums im Leipziger Osten

Idee
In diesem Workshop wollten wir die Dynamik und das Geschehen in der und um die Eisenbahnstraße im Leipziger Osten untersuchen. Unsere Mission war es, herauszufinden, wo sich Menschen treffen und welche einzigartigen Interaktionen zwischen den verschiedenen kulturellen Gruppen stattfanden. Wir wollten die prägenden Treffpunkte des Stadtteils erkunden und aktivieren, um noch mehr Begegnungen zu ermöglichen. Dabei warfen wir auch einen Blick auf mögliche Konflikte und Spannungen in diesem vielfältigen Umfeld und suchten nach sozialen Potenzialen, um die Gemeinschaft zu stärken.

 

Ziel

Unser Ziel war es, mithilfe von Dokumentarfilm und performativen Strategien die kulturelle Vielfalt, Nutzung und soziale Potenziale des öffentlichen Raums zu erforschen. Wir wollten verstehen, wie künstlerische Interventionen die sozialen Interaktionen beeinflussen und neue Nutzungsmöglichkeiten für den öffentlichen Raum eröffnen können.

 

Umsetzung

Zur Untersuchung dieser Fragen wurden verschiedene Methoden angewendet, darunter Improvisationsmethodologien, Wahrnehmungsübungen und dokumentarischer Film Ansätze. Der Workshop richtete sich an alle, die Interesse am öffentlichen Raum hatten, unabhängig von ihrer kulturellen oder beruflichen Herkunft. Die Kommunikation erfolgte hauptsächlich auf Englisch und Deutsch, wobei bei Bedarf auch Übersetzungen angeboten wurden. Geleitet wurde der Workshop vom brasilianischen Filmemacher Pedro Henrique Risse. 

 

Folgender Film entstand in diesem Workshop:

Link zum film

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